Donnerstag, 15. Januar 2009

annehmen

das fiel mir heute unter der dusche ein:

wer den ball spielen will, muss ihn erst annehmen.

(nee, bin kein fussballfan)

5 Kommentare:

  1. meine erfahrung ist: ich spiel keinen ball und ich hab mich einfach dem absoluten ballspieler ergeben. total.total.

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  2. du spielst den ball immer. denn der bleibt nicht liegen, wenn du ihn nicht annimmst. mag sein, dass der absoluten ballspieler auf den pinn in deinen kopf drückt( und vielleicht verfehlt), aber es ist DEIN fuss. (auch wenn es SEIN fuss ist). also spielst du ihn auch im nichtspielen.
    tu so, als ob ER nicht da wäre...und du spielst sein spiel.

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  3. super vergleich mit dem leben, lieber wolf! ohne annehmen dessen was ist, ist spiel ebenso unmöglich wie ohne so zu tun als ob ich tatsächlich spiele! spielen im nichtspielen! und der letzte satz könnte von mir sein! (smile) womit ich sagen will: spitze. ich freu mich. play "your" game bis zum play off!

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  4. wunder-bar, lieber wolf;-)))
    was hat man, wenn man 22 personen einen ball und zwei tore hat?...nichts - alles.......man muss das spiel auch spielen...

    lieber gruss von mir

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  5. annehmen - nicht nur für einen Nichtfussballer eine präzise, wunderbare Metapher. Genial! Genial auch der Dialog in den Kommentaren, die sich daraus ergeben haben - herzlichen Dank!

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